Es geht uns alle etwas an
Wir möchten das Schweigen brechen und über das sprechen, wofür es keine Worte gibt.
Es geht uns alle etwas an - denn wir alle sind Teil dieser Welt, in der hinter den bunten Fassaden der Gesellschaft täglich weiter Gewalt passiert.
Dissoziative Identitätsstruktur, das Leben mit Trauma und vor allem: das Leben neben dem Trauma. Was wir teilen, ist ausschließlich unsere ganz eigene Geschichte, die sich nicht blind auf alle anderen Überlebenden übertragen lässt. Sie ist lediglich ein Beispiel. Aufklärung ist ein Puzzle, das aus vielen Stimmen bestehen muss, zu dem wir unseren kleinen Teil beitragen möchten. Denn wer nicht beginnt, der nicht gewinnt.
Kooperationen & UGC
Über die Zeit haben wir uns verschiedene Fähigkeiten in der Produktion von Content, insbesondere Videos, angeeignet.
Du oder deine Brand möchten davon profitieren? Dann melde dich bei uns.
Auf Anfrage senden wir gerne unser MediaKit mit den aktuellen Preisen und Insights zu. Dies gilt sowohl für Kooperationen über meine Channels, als auch für UGC Produktionen.
Unser Ziel: mehr Bewusstsein und weniger Berührungsängste
Wir nennen unsere Öffentlichkeitsarbeit bewusst nicht "Aufklärung". Denn für Aufklärung braucht es mehr als nur eine Stimme. Mehr als einminütige geschnittene Videos.
Mehr Bewusstsein ist unser Ziel. Weder Trauma noch komplexe Traumafolgen wie die Dissoziative Identitätsstruktur sind selten. Außerdem muss nichts davon von außen sichtbar sein.
Wir Betroffenen sind mitten unter euch. Wir möchten gehört werden.
Wenn nur ein Mensch mehr durch unsere Arbeit mit offeneren Augen und Armen durch die Welt geht, haben wir unser Ziel schon erreicht.
Wie alles begann...
Schon 2017 starteten wir unseren Instagram-Account, um unseren Weg zurück ins Leben zu teilen. Damals kamen wir frisch von unserem ersten Klinikaufenthalt und waren fest entschlossen, weiter an uns zu arbeiten. Wir fühlten uns einsam und wussten tief im Inneren doch, dass wir mit unserer Geschichte nicht allein sein konnten.
Zu diesem Zeitpunkt ahnten wir nicht ansatzweise, wie lang dieser Weg noch sein würde und auch nicht, wie viele Menschen uns einmal auf diesem Weg begleiten würden.
Erst Anfang 2023 sprachen wir das erste Mal über die Dissoziative Identitätsstruktur. Die DIS, der Alltag als viele, die Therapie, Herausforderungen und die Ursachen wurden zum Hauptthema unseres Accounts.
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